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Neufindung und Mut-die Arkturianer

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Sei gegrüßt du lieber Leser,

ja, in der Tat wir haben Gabriela etwas runtergefahren. Es war so wichtig für sie um alles in ihrem Körper zu integrieren und auch zu glätten, damit sie wieder weiter ihren Dienst tun kann. Sie hat zugestimmt, wie auch hier sie die Worte tippt, die wir ihr geben für euch! Jeder der das hier jetzt liest wird wohl etwas angetriggert ob der hohen Energien, die hier gerade runter geladen werden. Auf Dich! Gabriela hat sich nach einer Reinigung und einem Neustart bereit erklärt uns ein Sprachrohr zu sein. Wer sind wir? Wir sind die Arkturianer und die Pleiader und wir gehen in der jetzigen Entwicklung der Menschheit Hand in Hand.

Wir sehen (ich höre gerade über dem Starnberger See Bundeswehrhubschrauber- die sind immer besonders laut-, sorry geht direkt in den Angstfocus des Krieges) weiter: Noch einmal: wir sehen, dass sehr viele von euch sich in einer Art Nirvana befinden. Heißt, Angst, Versagen, Hoffnung, Wollen und wieder hinterfragen.

“Wenn du vergisst, wer und was du wirklich bist, kannst du in den Modus der Spaltung/Trennung zurückfallen, in das Gefühl der Fehlausrichtung, und deine Worte, Gedanken und Handlungen spiegeln das wider. Das ist der Unterschied zwischen dem, wo du jetzt bist, und dem, wo du vorher warst, individuell und kollektiv. Du kannst nicht einmal vergleichen, wo du heute bist, mit dem, wo du vor tausend Jahren warst, denn das wäre, als würdest du zwei verschiedene Menschenrassen miteinander vergleichen. Ihr seid heute weiter entwickelt als jemals zuvor, und das zeigt sich auch in eurer Reaktion auf den Krieg im Nahen Osten und den Krieg in der Ukraine. Ihr reagiert viel geschlossener als je zuvor, und das ist etwas, worüber ihr euch sehr freuen könnt, vor allem jetzt, in einer Zeit, in der ihr euch als Kollektiv auf dem absteigenden Ast sehen könntet.” (Auszug aus Daniel Scantrons Bericht)

Deshalb werde ich versuchen mich online zu bringen, um ein Gesicht zu haben und meine Energien zu übermitteln. Das  nächste Gespräch habe ich mit einem wunderbaren jungen Mann, der auf seiner sehr sensitiven Art Fragen stellt und die Antworten hinterfragt. Ich finde das wirklich Herz-Erfrischend anders. Denn ich will einfach aus dieser Pseudo-Spirituellen Schiene ausbrechen. Es zählt doch jeder einzelne von uns. Jeder von uns hat sein eigenes Drama und Ihren Kummer. Ich wünsche mir, dass ich vielleicht mit diesem jungen Mann eine Brücke schlagen kann, zwischen was ist und sein kann. Eines möchte ich noch erwähnen, das ist mir wichtig: Das Dunkle kann sich super im/als Licht tarnen. Was sie nicht können, ist unser Gefühl beeinflussen! Fühlen ist das Neue Sein!

So, und jetzt umarme ich jeden Leser mit meinem Herzen.

In Verbundenheit

Eure Gabriela

P.S.das Bild zeigt Tobi als er nicht mehr gut zu Fuß war, Hund meiner Eltern, aber große Freude hatte mit in den Pferdestall zu kommen