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Zartes Pflänzchen

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Ein Herzens-Hallo!

vor ein paar Wochen war hier bei mir im Umkreis von Starnberg der Maisinger Weiher noch zugefroren. Alles fühlte sich auch zugefroren. Dennoch bin ich mit meiner Labradorhündin auf diese zugefrorene Schönheit gegangen. Es fühlte sich verzaubert und ungewöhnlich an.

Meine innere Stimme (mein ewiglich um mich besorgter Arkturus) sagte mir: „ Geh runter vom Eis – Maria könnte ausrutschen und sich verletzen und das täte dir nun gar nicht gut!“ Witzig, was eine Metapher, auch hier für die Zartheit! Bin ich doch selbst, seit meinem Kniescheibenbruch vor knapp 2 Jahren extrem vorsichtig geworden.

Jetzt ist der Frühling da! Mit all seiner sprießenden Pracht. Fleissig wie Frau so ist, war ich heute im Gartencenter. Alles gut und die gekauften kleinen Pflänzchen nach Hause gebracht, incl. 120 l Erde. Dann stand ich in meinem Garten und dachte: „ Das kannst du jetzt noch nicht pflanzen, heute Nacht gibt es laut Wetterbericht noch Bodenfrost!“ Zartheit!

Genau so sind die Energien gerade. Eigentlich sitzen wir in den Startlöchern, wollen vorwärts, aber werden dennoch gebremst, sind ängstlich und wissen dennoch, es wird etwas ganz Neues auf uns zukommen!

Das ist es auch, weshalb ich mich in der letzten Zeit mit meinen Veröffentlichungen zurückgehalten habe. So viele Texte werden gerade geschrieben. So vieles wird gerade ob der enormen Energiezuströmung in den Äther geblasen. Und ich lese das Alles, sofern es mir möglich ist. Fakt ist: dieses erste Quartal hat es ganz schön in sich.

Alles wird geprüft. Bin ich bei mir? Bin ich angebunden? Bin ich ich? ICH BIN!

Gucken wir auf Facebook. Da sehe ich viele Menschen die einen ganz tollen Job machen, unendlich erfolgreich sind und noch dazu sagenhafte „Likes“ haben. Ich freue mich sehr für sie und wünsche ihnen weiter Erfolg und„Gottes Segen“.

Und wir übrigen?

Ach, ich würde es nicht so strickt als Depression deklarieren. Aber es macht mürbe sich die tollen Leben anzusehen und sein eigenes in der Tretmühle des normalen Alltags zu sehen.

Es ist ein verschobenes Bild, das sich da zeigt. Vielleicht nicht so extrem bei unserer Generation, aber bei den Jungen finde ich das schon extrem.

Tatsache ist: Wir müssen nun wirklich in die Energie kommen, die für uns vorgesehen ist. Das ist ein mords Brocken. Ja, aber wenn wir am Tag nur ein einziges Mal es schaffen kurz mit dem Atmen eine Verbindung herzustellen ist es schon mal ein MEGA-Erfolg! (durch die Nase tief einatmen und durch den Mund ausatmen. 3 x hintereinander).

Nun schützen wir unsere kleinen Pflänzchen vor dem Frost und freuen uns dann auf das Aufblühen – in voller Stärke! Und ohne Angst!

Das wünsche ich allen meinen Lesern.

In Liebe und Verbundenheit!
Eure Gabriela