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Das momentane energetische Dilemma und HARTZ IV-Energien

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Liebe Weggefährten,

gerade habe ich meine hausfrauliche Einkaufstour ( morgen bekoche ich wieder meine geliebten Eltern und koche für sie vor) hinter mir, räume gerade meinen Kühlschrank ein und bin so, so froh, dass ich wieder in meinem Zuhause bin.

Das ist doch grad alles ganz schön surreal. Überblickend könnte es fast ein Bild von Dali sein. Ich stehe an der Kasse an und merke wie ich im Inneren sehr unleidig und ungeduldig in der Schlange stehe. Kenne ich gar nicht von mir. Auch geht mir ALLES ziemlich auf den Nerv. ATMEN!!!

Die nächtlichen Gewitter zeugen von so einer ungeheuren Spannung mit den vielen Blitzen, die ich auch ins Bett mitnehme. Lilli kollabiert bei Gewitter sowieso, aber diese Heftigkeit ist auch in meinem und sicher Euren Körpern zu spüren.

Die Energien werden gerade so hoch geschaukelt, dass einem schlecht wird – oder man im Stehen einschläft. Diese gewaltigen Entladungen führen zu heftigen Kopfschmerzen und Ängsten. Der ganze Körper gerät durcheinander und man weiss gar nix mehr. Versucht Euch tagsüber kurze Ruhepausen zu geben. Sei es in der Mittagspause einfach mit dem Auto zwei Minuten vom Büro weg zu fahren und zu sitzen.  Still, ruhig, Augen zu und atmen. Oder in der S/U-Bahn Augen zu und atmen.

Wir kommen da durch! Vielleicht sollten wir versuchen es etwas „gemeinsamer“ zu machen, statt dass Jeder in seinem eigenen Kämmerchen seine Ängste ausbrütet und darüber sehr verzweifelt und unglücklich ist!

Und jetzt ein Thema, das mir wirklich sehr am Herzen liegt, nämlich das Thema Hartz.

Ich erlebe täglich in meiner Praxis Frauen und Männer, die von diesem System abhängig sind.

Es sind da Kinder die zu versorgen sind, oder auch nur der einzelne Mensch. Egal wie.

Es ensteht immer das Gefühl des Mangels und des „Ausgeliefert“ seins und das sehr präsent. Es geht durch Mark und Bein und durch alle Energiekörper. Es macht „klein“.

Ein Entkommen scheint überhaupt nicht mehr vorgesehen. Ich sehe täglich beeindruckende Persönlichkeiten, von denen ich noch sehr viel lernen kann, aber dennoch lassen sie sich klein machen durch dieses System. Ich schreibe hier darüber, auch wenn ich mich vielleicht unbeliebt mache an manchen Stellen. Aber dieses Risiko gehe ich ein!

Menschen die ihren Job verloren haben, die so viel Potential haben, lassen sich klein machen. Und meines Erachtens ist das ein sehr schleichender Prozess. Erst wird geholfen, dann wird kontrolliert und dann wird klein gemacht – weil nicht mehr vermittelbar.

Ich gebe mir so viel Mühe und setze meine ganze Kraft ein, in die Gespräche und Behandlungen. Manchmal flammt die wieder gewonnene Lebensenergie mit all ihrer Zuversicht hoch – bis dann, nach ein paar Tagen, das GRAU und die VERZWEIFLUNG im Kopf wieder zuschlägt.

Das ist eine Art der Manipulation, die für mich fast nicht zu händeln ist. Ich bemühe mich, die Menschen in ihre Eigenverantwortung zu bringen. In ihr SEIN, in ihr wahres LEBEN. LEBENSFREUDE und SELSTBESTIMMTHEIT. Gelingt mir, aber dann macht es plötzlich KLACK und die ganze Mühe scheint umsonst!

Und das kann und will ich nicht hinnehmen!

Ich möchte gerne einen Kreis aufbauen, der Menschen zusammen bringt, sich gegenseitig GUTES zu tun. Sicherlich ist das nicht der erste Ansatz der diesbezüglich gestartet wird. Ja, weiß ich. Aber ich werde auch nicht müde, dieses enorme Potenzial, das wir Menschen haben, noch einmal in aller Munde und in aller Hirne zu bringen.

Was spricht dagegen, miteinander Geschäfte zu machen, die jedem der mit macht, helfen kann?Aber ich rede jetzt nicht davon, dass eine qualifizierte Yogalehrerin einer Künstlerin Unterricht gibt und als Bezahlung ein Bild bekommt. NEIN, das meine ich nicht. Der Austausch von Bargeld ist immer noch sehr notwendig. Ich lebe in einer der teuersten Gegend von Deutschland. Ja, auch ich muss „GELD“ verdienen um alles bezahlen zu können.

Teilweise gab es so eine „Währung“ wie den Ammertaler, usw.

Meine Güte, sind wir wirklich so dämlich und manipuliert geworden, dass wir uns gegenseitig nicht mehr helfen können?

Oder haben wir vergessen, wie es ist, uns die gegenseitige Wertschätzung zu geben? Lassen wir es zu, dass wir „offiziell an der Armutsgrenze“ schrabben?

In diesem Sinne….

Ich freu mich auf Euer Feedback.

In Liebe und Verbundenheit

bin ich Eure Gabriela